Willkommen auf den Internet-Seiten von Knut Mellenthin.

Hier finden Sie meine aktuellen Artikel - gelegentlich auch unveröffentlichte Texte - sowie ältere Veröffentlichungen. (Aufgrund schlechter Erfahrungen möchte ich darauf hinweisen, dass eine Verwendung meiner Texte - gesamt oder in Auszügen - ausschließlich nach Absprache und mit schriftlicher Zustimmung möglich ist.)

Hauptthema meiner Arbeit ist seit dem 11. September 2001 die Politik und Kriegführung der USA und ihrer Verbündeten im Nahen und Mittleren Osten. Die umfangreicheren Artikel dazu, auch ältere, sind unter dem Menüpunkt World War IV zu finden. Sie sind dort nach Themen - US-Politik/Neokonservative, Iran, Irak, Afghanistan, Israel/Palästina/Libanon und Linke - geordnet. Linke - dabei geht es vor allem um die Grünen und ihren Weg von der postulierten "Gewaltfreiheit" zu einer Kriegspartei, der die "Kollateralschäden" nur noch wehleidige Klagen über die eigene Befindlichkeit wert sind.

Ebenfalls unter World War IV gibt es ein noch im Aufbau befindliches Neocon-Lexikon mit Informationen zu den wichtigsten Personen und Organisationen der US-amerikanischen und europäischen Neokonservativen.

Tagesaktuelle Texte stehen unter Artikel in der Reihenfolge ihres Erscheinens. 
Im Archiv finden Sie alle Texte aus den letzten Monaten und Jahren. Da ich seit 1970 journalistisch tätig bin, werden nach und nach auch sehr viel ältere Artikel erfasst und aufgenommen werden. Das Archiv ist thematisch geordnet. Darüber hinaus steht eine Suchfunktion zur Verfügung.

Über den entsprechenden Menüpunkt (oder direkt über www.holocaust-chronologie.de) gelangen Sie auch zu meiner Tag-für-Tag-Chronologie des Holocaust, die in Umfang und Art wohl bisher einmalig ist. Sie umfasst den Zeitraum von der Regierungsübernahme durch die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 bis zur Kapitulation des Deutschen Reichs am 8. Mai 1945. Neben den Tagesereignissen werden u.a. auch Auszüge aus antijüdischen Gesetzen, Reden und Schriften von Politikern, internen Anweisungen und diplomatischer Korrespondenz dokumentiert.

Knut Mellenthin